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Plaudern aus dem Nähkästchen – zwei Neulinge verraten, wie es bei SAR wirklich ist

Marketing-Inhalte erzählen und versprechen viel. Das kennen wir alle. Und wir alle wissen auch, dass man 30 bis 40 Prozent davon abzieht und dann mit Glück bei der Wahrheit landet.


Möchte also jemand wissen, wie SAR als Arbeitgeber wirklich ist, verlässt er sich sicher nicht auf einen Marketingtext voller Lobeshymnen. Echte Erfahrungsberichte hingegen wären interessant, oder? Genau darum möchten wir heute zwei real existierende SAR-Mitarbeiter zu Wort kommen lassen. Beide sind relativ frisch bei der SAR und können deswegen noch ganz exakt erklären, warum sie sich für SAR entschieden haben. Auch für uns ist das unglaublich interessant. Wir lernen daraus, was wir schon ganz gut hinbekommen und woran wir noch arbeiten könnten.

Vielversprechender Erstkontakt

Zu Wort kommen Ali Celik und Kai Schmalenbach. Beide sind seit ungefähr einem halben Jahr als IT-Consultant bei der SAR angestellt und erinnern sich noch gut, wie sie überhaupt auf SAR kamen.

Kai wurde angeworben und war sehr empfänglich für eine Veränderung: „Mit der sozialen Komponente war ich bei meinem alten Arbeitgeber extrem unzufrieden. Bei SAR waren schon die ersten Kontakte sehr freundlich und vielversprechend. Ich hatte von Anfang an das Gefühl, dass dieser Arbeitgeber Teamgeist wirklich lebt. Ich wurde in eine Konferenz eingeladen, in der mich das Team mit offenen Armen empfing. Alle Beteiligten waren eher neugierig als skeptisch, wie ich es bisher kannte.“

Auch für Ali war der Erstkontakt ähnlich positiv. „Der erste Eindruck war professionell und direkt, die Atmosphäre vertrauensvoll und familiär. Das fand ich ziemlich gut. Das Vorstellungsgespräch danach war tatsächlich das Beste, das ich bisher hatte. Die Chemie hat sofort gestimmt“, berichtet Ali.

Endlich gern zur Arbeit gehen

Die positive Stimmung gab für ihn auch den Ausschlag zugunsten von SAR als neuem Arbeitgeber. „Mit mir wurde auf Augenhöhe gesprochen. Es war ein gegenseitig respektvoller Umgang. Das Gehalt war tatsächlich Nebensache, aber auch damit war ich sehr zufrieden“, gibt Ali lachend zu.
Bei Kai waren die Gründe ähnlich. Endlich gerne und ohne Bauchschmerzen zur Arbeit gehen, einen freundlichen, familiären Umgang mit den Kollegen pflegen – das schien plötzlich machbar. „SAR zeigte sich als Unternehmen, dass Wert auf Teamgeist legt. Nach 20 Jahren sozialer Kälte im alten Unternehmen war das exakt das, wonach ich suchte“, gibt Kai zu.

Entscheidung nicht bereut

Der erste Eindruck stellte sich als richtig heraus. Auch nach einem halben Jahr arbeiten beide noch gerne bei der SAR. Am besten findet Ali, „dass jeder seine Aufgaben hat, aber auch oft miteinander gelacht wird und immer Zeit für ein bisschen Spaß da ist“. Die Aufgaben sind nicht nur spannend, sondern auch dauernd herausfordernd. Ihm gefällt die Tatsache, dass er täglich Neues dazulernt. Und das in einer schönen, hellen Arbeitsumgebung.
Kai sieht das genauso. Insbesondere der neue Aufgabenbereich macht Spaß: „Durch den Schwerpunkt Security hat sich mein Fokus auf die IT etwas verschoben und mir spannende neue Aufgaben beschert. Der Weg ins lebenslange Lernen ist wieder geebnet“, sagt Kai. In den vergangenen sechs Monaten konnten ihn auch die Offenheit und Transparenz sowie die soziale Haltung der SAR überzeugen.

Hier gibts Verbesserungspotenzial

Weiter oben haben wir euch ein ehrliches Interview versprochen. Also haben wir auch ganz geraderaus nach Verbesserungspotenzial bei der SAR gefragt. Ali hat ein paar Systeme gefunden, die ein Update oder Upgrade brauchen könnten. Das haben wir ohnehin kontinuierlich auf dem Programm stehen.
Kai gibt zu, dass er ab und an noch ein wenig Orientierungsschwierigkeiten hat „weil einzelne technische Lösungen sehr individuell sind und damit meiner Vorstellung von einer integrierten Lösung etwas widersprechen. Aber daran arbeiten wir bereits.“ Wir finden das super – denn genau dieser frische Input macht ein erfolgreiches Miteinander aus.

Alt werden bei der SAR

Wir freuen uns auch darüber, dass beide schon fleißig ihre Zukunft bei der SAR planen und ein paar Wünsche auf ihrer Agenda haben. Kai erhofft „eine weitere Spezialisierung im Securitybereich (vorwiegend bei Fortinet-Produkten) und den Ausbau der eigenen Fähigkeiten durch den Job und Lehrgänge.“ Ganz besonders gerne hören wir, dass er sich wünscht, bei der SAR „fest im Sattel zu sitzen und alt zu werden.“

Auch Ali sieht sich weiterhin in unserem Team und setzt auf die Weiterbildungschancen. „Ich möchte mich auch zukünftig fortbilden, um der SAR noch mehr von Nutzen zu sein. Das Tolle ist: SAR unterstützt mich dabei, indem sie mir proaktiv Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten“, freut sich unser neustes Teammitglied.

Habt ihr jetzt einen ersten Eindruck von der SAR bekommen? Wir sind ganz ehrlich hochzufrieden mit so einem tollen Feedback und absolut erfreut über die offenen Verbesserungsvorschläge. Wenn ihr auch auf der Suche nach einem neuen Job seid oder euch in eurem jetzigen unwohl fühlt – zögert nicht, mal über unsere Stellenangebote zu scrollen oder uns einfach anzusprechen. Wir freuen uns auf euch!

Hier geht’s zu unseren Stellenangeboten.