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#nexttwentyfive

Ein Ausblick in die #nexttwentyfive – Systemhaus SAR feiert silbernes Firmenjubiläum

Hausmesse am Nachmittag. Am Abend eine große Jubiläumsparty. Zahlreiche Hersteller und Kunden zu Gast in Baesweiler.

Baesweiler, 17. Mai 2019. Eine Hausmesse und Informationsveranstaltung war der Auftakt zur Geburtstagsfeier. Das bereits im November 1993 durch Hans-Jürgen Schenkelberg gegründete Unternehmen blickt auf interessante 25 Jahre zurück und lud zahlreiche Kunden zur Hausmesse in die Firmenzentrale nach Baesweiler ein.

Ab 13 Uhr öffnete das langjährige Systemhaus für Kunden die Pforten. Namenhafte Hersteller begleiteten als Aussteller die Hausmesse und präsentierten Ihr Produkte. Vertreten waren neben Fortinet, DELL/EMC über die Distribution Ingram Micro, der deutsche Thin- und Zero Client Hersteller Rangee aus Aachen, Huawei, Western Digital, Ralf Meschke Datenschutz auch ORACLE und natürlich die Arrow ECS. „Die dürfen bei so einem Event nicht fehlen Schließlich begleitet uns die Arrow schon von Anfang an.“, merkt Jens Künne an, Geschäftsführer der SAR.

Gleich nach der Eröffnung um 14 Uhr durch Dirk Engelbrecht und Jens Künne betrat Mark Semmler die Bühne. Er hielt die Keynote und ging mit den Besuchern auf eine spannende Reise durch eine (IT)-Nacht. Als ausgewiesener Experte der Informationssicherheit demonstrierte er eindrucksvoll, wie wichtig Security und Informationssicherheit besonders bei KMU ist und welchen Stellenwert diese in den nächsten Jahren einnehmen wird. Mark Semmler leitete die Entwicklung der VdS Richtlinie 10000 (ehem. 3473) und ist auf organisatorische Sicherheit spezialisiert.

SAR schützt Werte.

In dieser Mission ist das langjährige Systemhaus bei seinen Kunden unterwegs. Dies wurde im Schulterschluss mit den Herstellern auf der Hausmesse gezeigt. Im Zeitalter von zunehmend digitalen Prozessen und Abhängigkeiten ist strukturierte und organisierte Informationssicherheit in Unternehmen unerlässlich. „Wer dies missachtet handelt grob fahrlässig. Der digitale Wertschöpfungsprozess und die Daten unserer Kunden stehen im Vordergrund. Diese gilt es abzusichern, ohne sie finanziell und organisatorisch zu überfordern. „Und wenn die Sicherheits-Technik ausgereift und auf hohem Niveau ist, müssen die Mitarbeiter mit ins Boot geholt werden“, merkt Engelbrecht an. Schließlich werden weit über 70% der IT-Sicherheitsvorfälle durch die eigenen Mitarbeiter in Unternehmen ausgelöst. „Das schwächste Glied in der Kette ist und bleibt der Mensch“, meint Künne. Diesen Unsicherheitsfaktor gilt es zu eliminieren. Dazu bietet Systemhaus SAR Maßnahmen zur Sensibilisierung von Mitarbeitern an. Sogenannte Awareness-Schulungen oder ganze Kampagnen zur Prävention. Als Präsenzschulung beim Kunden vor Ort werden Schulungen über das „kleine 1 x 1 der IT-Sicherheit“ gehalten. Dabei schafft der Dozent es Betroffenheit bei den Mitarbeitern auszulösen. Den Mitarbeitern wird die Unsicherheit genommen. Die Unternehmen profitieren davon.

Gemeinsam mit dem Forschungszentrum Jülich und dem Security Hersteller Fortinet wurde ein Referenzprojekt beim Forschungszentrum Jülich vorgestellt. Hier lieferte die SAR das zentrale Firewall-Cluster. Egon Grünter stellte die Anforderungen aus dem Forschungszentrum vor, verriet warum Fortinet und SAR ein verlässlicher Partner im HPC Umfeld sind.

Mit einer Zusammenfassung des Tages endete die Hausmesse dann um 18 Uhr und es ging nahtlos in die Jubiläumsparty über. Der Bürgermeister der Stadt Baesweiler Dr. Willi Linkens richtet offizielle Grußworte an den Firmengründer und heutigen Gesellschafter der SAR. Er war auch schon beim Spatenstich des heutigen Bürogebäudes anwesend und im Amt und sorgte dafür, dass die SAR in Baesweiler sesshaft wurde. Live-Musik der Partyband „FortyFour“ rundet die Abendveranstaltung ab und sorgte für gute Stimmung.

„Wir können sehr zufrieden sein. Sowohl die Hausmesse als auch die Jubiläumsparty waren ein voller Erfolg“, zitiert Künne den Firmengründer. „Die SAR hat sich als Systemhaus ganz bewusst im neuen Kleid präsentiert, um den Kunden den Fokus auf strukturierte (Informations-) Sicherheit vorzustellen“, fügt Engelbrecht hinzu. Das ist auch das, was die Kunden der SAR in den nächsten 25 Jahren zu erwarten haben. Wenn man denn soweit in die Zukunft blicken kann.